Wie viel kann man mit Print-on-Demand verdienen? 2025
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Wie viel kann man mit Print-on-Demand verdienen?

Last modified: Mai 21, 2025

How Much Can You Make with Print-on-Demand?
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Immer mehr Kreative, Gründer:innen und Side-Hustler setzen auf Print-on-Demand, um Produkte wie T-Shirts, Tassen oder Poster zu verkaufen, ohne selbst Lager zu führen oder Vorabkosten zu stemmen. Aber wie viel kann man damit eigentlich verdienen?

In diesem Artikel werfen wir einen realistischen Blick auf mögliche Einnahmen, was sie beeinflusst - und wie du dein volles Potenzial ausschöpfen kannst.

Key Takeaways
1
Mit Print-on-Demand kannst du anfangs ein paar hundert Euro im Monat verdienen - oder, wenn du deine Nische richtig triffst und Gas gibst, sogar sechsstellige Beträge erzielen.
2
Die Gewinnmargen liegen meist zwischen 10 % und 30 %, aber mit cleverem SEO und gezieltem Social-Media-Marketing lässt sich der Gewinn deutlich steigern.
3
Was als Nebenprojekt beginnt, kann schnell zum Vollzeit-Business werden - besonders, wenn du dein Produktsortiment erweiterst und auf mehreren Plattformen gleichzeitig verkaufst.

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Wie viel kann man mit Print-on-Demand verdienen?

Mit Print-on-Demand (POD) kannst du alles erreichen - von ein paar hundert Euro Nebenverdienst bis hin zum eigenen sechsstelligen Online-Business. Das Spektrum ist so breit wie die Designs, die du erstellst. Hier erfährst du, wie du deine Kreativität in echtes Geld verwandelst.

Durchschnittliche Einnahmen

Beim Einstieg:
Als Anfänger:in im Print-on-Demand kannst du mit etwa 200 bis 1.000 USD pro Monat rechnen, während du dich in die Plattformen einarbeitest und deine ersten Produkte veröffentlichst. Viele starten mit Herzensprojekten oder Trends, um erste Verkäufe zu erzielen.
(Quelle: Kentley Insights)

Wenn es läuft:
Sobald du deine Nische gefunden hast, steigen die Einnahmen auf etwa 1.000 bis 5.000 USD monatlich. Erfolgreiche Verkäufer:innen kennen ihre Zielgruppe, bewerben ihre Produkte regelmäßig und erweitern ihr Sortiment strategisch.
(Quelle: Kentley Insights)

Die Top-Liga:
Profis mit klarem Fokus auf SEO, Markenbildung und Performance-Marketing verdienen 10.000 bis über 100.000 USD jährlich - oft durch Verkäufe auf Etsy, Redbubble, Shopify oder eigenen Websites.
(Quelle: Kentley Insights)

Was beeinflusst die Einnahmen im Print-on-Demand?

Gewinnmargen:
Die durchschnittliche Marge liegt zwischen 10 % und 30 %, abhängig vom Produkt und der Plattform. Hochwertige oder individualisierte Produkte lassen sich teurer verkaufen - was deinen Gewinn steigert.
(Quelle: Capital One Shopping)

Marketing:
Gezieltes Social Media Marketing, Kooperationen mit Influencern und bezahlte Werbung können deinen Umsatz vervielfachen. Wer Reichweite strategisch aufbaut, verkauft deutlich mehr.

Nischenspezialisierung:
Eine klare Zielgruppe ist der Schlüssel. Wer Designs für eine spezifische, noch unterversorgte Community erstellt, erzielt höhere Conversion Rates und bessere Kundenbindung. Die richtige Nische kann ein Nebenjob in ein sechsstelligen Unternehmen verwandeln.

Echte Erfolgsgeschichten

Nebenverdiener:innen:
Viele Teilzeit-Verkäufer:innen machen 500 bis 2.000 USD pro Monat mit ihren Designs.
(Quelle: Kentley Insights)

Vollzeit-POD-Business:
Wer Print-on-Demand professionell betreibt, kann ein sechsstelliger Jahresumsatz erreichen - durch Plattform-übergreifende Skalierung, gezielte Marketingstrategien und kontinuierliche Sortimentsoptimierung.
(Quelle: Kentley Insights)

Marktentwicklung: Zahlen, Daten, Chancen

Der weltweite Print-on-Demand-Markt wächst rasant:

  • 2023: 7,7 Mrd. USD
  • 2032 (Prognose): 48,4 Mrd. USD
  • Wachstum: 22,7 % jährlich
    (Quelle: Printful & IMARC)

In den USA wird der Markt bis 2032 voraussichtlich über 10,7 Mrd. USD erreichen.

  • Printful allein setzte 2021 289 Mio. USD um
  • Über 1 Mio. Bestellungen pro Monat
    (Quelle: Marketing Scoop)

Auch Europa zieht nach:

  • Gelato verdreifachte seinen Umsatz 2022 auf über 107 Mio. €
  • Mit Produktionsstandorten in über 32 Ländern weltweit

Fazit: Print-on-Demand ist kein Trend - es ist ein Milliardenmarkt voller Chancen.

Profitmaximierung im Print-on-Demand

Individuelle Produkte & Kundenbindung

Kund:innen lieben es, Dinge selbst zu gestalten. Biete Funktionen an, mit denen Nutzer:innen eigene Fotos oder Texte hochladen können. Das erhöht die emotionale Bindung - und damit die Kaufbereitschaft.

Kluge Preisstrategien

Setze auf dynamische Preise, Rabatte für Mengenabnahme und Cross-Selling. Automatisierte Tools helfen dir dabei, Kunden einen Anreiz für größere Bestellungen zu geben - und deinen Warenkorbwert zu steigern.

Professionelle Designs

Kostenlose Plattformen wie Canva oder Shutterstock sind ein guter Start. Aber langfristig lohnt es sich, in eigene Designer:innen zu investieren. Einzigartige, geschützte Designs heben dich von der Konkurrenz ab und stärken deine Markenidentität.

Strategien für nachhaltiges Wachstum

Urheberrechte beachten

Beliebte Charaktere und Markenlogos zu verwenden ist verlockend - aber gefährlich. Setze auf eigene Ideen, um Abmahnungen und rechtliche Probleme zu vermeiden. Originalität zahlt sich langfristig immer aus.

Trends über Social Media erkennen

Pinterest & Co. helfen dir, gefragte Designs frühzeitig zu entdecken. Suche gezielt nach Tattoo-Ideen, Nischensprüchen oder visuellen Trends - und nutze sie als kreative Inspiration.

Realistische Umsatzerwartung

Ein einzelnes Produktlisting generiert im Schnitt etwa 1 USD pro Monat - je nach Qualität, Sichtbarkeit und Nische. Mit 100 Produkten sind 100 USD im Monat möglich. Mit 1.000 Designs wird daraus ein echter Vollzeitjob.

Fazit: Wie viel kannst du mit Print-on-Demand verdienen?

Dein Verdienst im Print-on-Demand hängt direkt von deinem Einsatz, deiner Kreativität und deinem Marketing ab. Anfänger:innen verdienen oft ein paar Hundert Euro monatlich - Fortgeschrittene bauen sich ein echtes Online-Business mit sechsstelligen Umsätzen auf.

Der Markt ist da. Die Nachfrage ist riesig. Wenn du die richtigen Tools nutzt, clever skalierst und dein Publikum kennst, kannst du mit T-Shirts, Tassen und Co. weit mehr verdienen als nur Taschengeld. Ob als Nebenverdienst oder als skalierbares Unternehmen: Print-on-Demand ist dein Einstieg in die Welt des E-Commerce - mit echtem Verdienstpotenzial.